Der  Maler
Peter Kempf
 

Über den Maler: 

Peter Kempf`s Liebe sind die großen Meister der Malerei. Er bevorzugt den romantischen Stil, denn diese Malweise ist viel einprägsamer, als das Zeitgenössische. Das Aktuelle ist vergänglich, ein gelungenes Landschaftsbild hingegen etwas Bleibendes.

Das 18. und 19. Jahrhundert ist seine Lieblingszeit. Die damalige Landschaft idealisiert darzustellen, das ist eine seiner liebsten künstlerischen Herausforderungen.

Oft gelingt es ihm, in seinen Ölbildern, die Natur so detailgetreu abzubilden, dass der Betrachter staunend vor der Leinwand steht und sich fragt, ob es gemalt oder fotografiert ist.

Er ist ein Mann, der darüber hinaus eine Fülle von Darstellungsformen wählt, um seinen Sinn für Ästhetik einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Neben den großen Leinwandgemälden zählen so zum Beispiel auch Lupenbilder von der Größe einer Streichholzschachtel zu seinem Repertoire. Ein echter Kempf gilt in der Kunstszene als Zeichen für Qualität.

Dass Peter Kempf bei all der Faszination, die seine Werke auf den Betrachter ausüben, das Malen nie professionell erlernt hat, mag man kaum glauben und doch ist es so, dass sich Kempf sein Fachwissen autodidaktisch ausschließlich über das Ausprobieren und Fachliteratur erworben hat. Sein erlerntes Wissen sowie seine Fähigkeiten, gab der Maler, als Dozent viele Jahre an der Volkshochschule weiter.

Seine Werke sind bei vielen Ausstellungen und Präsentationen zu bewundern.

Als Gründungsmitglied war Peter Kempf viele Jahre künstlerischer Leiter des "Kunstkreis Naroma".

  

 

Referenzen

Eingetragen im Digitalen Künstlerlexikon zur zeitgenössischen Bilden Kunst in Europa  lex-art.eu  und registriert unter ISSN 2364-7566 bei 

der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main.